Gründe für Slackware (Vorteile) :
- Most Unix-like Linux
- man ist „näher“ am System als bei anderen Distributionen
- schneller als andere Distributionen
- BSD und System-V kompatibler Init Prozess
- keine Paketabhängigkeiten im Paketmanagment
- Kein kommerzieller Ansatz
- Distributionsklassiker: Viele Leute, die sich damit auskennen, weil sich kaum was geändert hat
- für den Profi und Linux-Freak geeignet, aber auch von lernwilligen schnell beherrschbar
- Mit Zipslack (100MB groß) kann man Slackware auf FAT(32) Partitionen installieren (Ideal zum testen)
- Dropline Gnome verfügbar, somit hat der Slackware User ein Tool um sein Gnome ohne viel Aufwand aktuell zu halten
- kleine, aber kompetente Community
- keine Einteilung in devel Pakete – alles ist dort, wo es sein soll
Gründe gegen Slackware (Nachteile):
- Gibts da keinen grafischen Installer?
- Wo ist eine Konfigurations GUI?
- Was soll ich in einer Shell?
- kein deutsches Handbuch verfügbar (Kein komplettes, aber bald ist es fertig, das SlackBook)
- kleine Community
- tgz-Pakete werden nicht immer angeboten, offiziell oft nur rpm (Konvertierung via rpm2tgz ist oft möglich) oder deb